von und mit Elena Ibello
Gespräche über das Sterben und den Tod. Und damit: übers Leben. Elena Ibello redet mit Menschen aus allen möglichen Lebensbereichen, die dazu etwas zu sagen haben. Denn, ja: Wir sollten übers Sterben reden. Weil wir schliesslich bis ganz zum Schluss leben wollen – und das so gut und so selbstbestimmt wie möglich.
Elena ist Mitherausgeberin verschiedener Bücher zum Thema. Unter anderem: "Zu Ende denken. Worte zum Unausweichlichen" (Wörterseh Verlag) oder "Reden über Sterben" (Sachbuchverlag rüffer & rub). Seit vielen Jahren beschäftigt sie sich mit Lebensende, Sterben und Tod, meist mit Fokus Reden und Schreiben darüber. Und nie, ohne das Lachen dabei ganz zu vergessen. Sie führt die Gespräche (auf Schweizerdeutsch) mit ihren Gästen in der Hoffnung, damit andere zum Reden übers Sterben anzuregen. Und aus lauter Neugierde.
Elena Ibello | 30.4.2024
Sarah Elena Schwerzmann war 14 Jahre alt, als ihr Vater plötzlich starb. Diese Erfahrung prägt sie bis heute. Sie hätte manchmal das Bedürfnis, im Alltag über den Tod zu reden, sagt sie. Aber das sei gar nicht so einfach.
Also packte sie die Sache auf ihre Weise an: Die Künstlerin und Filmemacherin tourt mit ihrem Kunstprojekt «0815 – Der Tod als Alltag» durch die Lande und sorgt damit auf öffentlichen Plätzen für Gelegenheit zum Austausch über Sterben, Tod und Trauer. – Und manchmal auch für ein klein wenig Empörung.
Wie sie die Begegnungen mit den Menschen auf ihrer Tour erlebt und wie sie mit ihrer eigenen Trauer umgeht, erzählt Sarah Elena in diesem berührenden Gespräch.
0815 – Der Tod als Alltag: www.force-majeure.org
Begleite Sarah Elena Schwerzmanns Tour via Instagram: 0815_tour
Workshop Schreiben über Sterben: ibello.ch/schreiben-sterben
Alles über Das letzte Stündchen: dasletztestuendchen.ch
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